FSG fordert statt 560 650 E2a-Lehrgangsplätze!
Aufgrund des hohen Fehlstandes von E2a Bediensteten (2.191 bis Ende 2019) kann mit 560 Ausbildungsplätzen nicht das Auslangen gefunden werden, da sich diese Fehlstände von Jahr zu Jahr weiter erhöhen und dadurch kein Abbau der Minusstände erreicht werden kann.
Da die künftige E2a Ausbildung in drei Abschnitten erfolgen wird – 3 Monate Basisausbildung, 3 Monate Praxis und 3 Monate Fachausbildung – wird der Antrag gestellt, in den Monaten der Praxisausbildung der ersten 560 AbsolventInnen, also ab dem Monat Dezember mit weiteren 90 E2a-Lehrgangsplätzen eine zusätzliche E2a-Ausbildung zu beginnen. Sobald die 90 AbsolventInnen mit März in die Praxisphase gehen, könnten dann die 560 TeilnehmerInnen der ersten Tranche die Fachausbildung absolvieren und danach die zusätzlichen AbsolventInnen mit Juni beginnend mit der Fachausbildung abschließen. Nur dadurch wäre ein spürbarer Abbau des E2a-Mangels zu erreichen.
Die Mitglieder des Zentralausschusses werden ersucht diesem Antrag zuzustimmen und beim BM.I die Aufnahme von Verhandlungen/Beratungen zu beantragen.